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ser selbst ist zwar strenger als bei uns, aber während dessel-
den der Himmel fast stets heiter und der Schnee fest. Noch
rauher aber wird es in den Gegenden jenseits des Polar-
kreises, wo wochenlang die Sonne nicht aufgeht, und zu an-
derer Zeit wieder eben so lange über dem Horizont verweilt;
während dieser Zeit wird die Hitze fast drückend, während
jener dagegen die Kälte sehr groß. In den südlichen Gegen-
den der Halbinsel findet man noch Laubholz-, namentlich
Buchen-Waldungen; nördlicher kommt nur Nadelholz und die
Birke fort; doch auch diese schrumpfen in dem höheren Nor-
den zu Knieholz und Zwergbäumen zusammen, und ver-
schwinden endlich ganz. Getreide wird nur in den südlichsten
Provinzen Schwedens gebaut, doch reicht der Ertrag nicht
für .die Befriedigung des Bedürfnisses aus; dagegen baut
man Hanf und Flachs sehr häufig. Der Haupt-Reichthum
des Landes aber besteht in Holz und dem aus demselben ge-
wonnenen Theer, in den Erzeugnissen des Mineralreichs,
namentlich in Eisen, das in großer Menge und von trefflicher
Beschaffenheit gefunden wird, und in Kupfer; einen gänzlichen
Mangel dagegen hat das Land an Salz. Die Viehzucht ist
bedeutend. Pelzthiere werden in großer Menge erlegt. Die
Flüsse sind reich an Lachsen, und der Häringsfang an den
südlichen Küsten liefert jährlich 1 Million Tonnen.
§. 103.
Bewohner.
Drei verschiedene Völkerstämme bewohnen diese Halbinsel;
der erste, zahlreichere, ist ein germanischer, und es gehö-
ren zu demselben die Schweden und Norweger. Beide,
wiewohl durch Sprache und Sinnesart nah verwandt, befein-
deten sich doch lange; sie sind groß, stark, unverdrossen zur
Arbeit, tapfer, mäßig, von einfachen, reinen Sitten und von
edler Gastfreiheit. Unter den Wissenschaften ist es besonders
die Naturkunde, welche hier sorgsame und scharfsinnige Pfleger
gefunden hat (Lmn6, Berzelius). Der zweite, im Norden
wohnende Bölkerstamm sind die Lappen oder Same, ein
verachtetes, schwächliches Volk, das etwa nur 14,000 Seelen
zählt; sie sind kaum vier Fuß hoch, haben ein plattes, blei-
ches Gesicht, eine schmutziggelbe Hautfarbe und zeigen eine
entschiedene Abneigung gegen anstrengende Beschäftigung. Unter
ihnen giebt es noch Heiden. Der dritte Völkerstamm sind die
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
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zusammenhängendes Alpenland, das colossalste der Erde, auf
einem Flächenraum von vielleicht 34,000 Q.-Meilen aus.
Von zwei Strömen, dem Jantsekiang oder blauen Fluß
und Hoangho oder gelben Fluß, wird dies Alpenland durch-
Krochen: da, wo diese Flüsse in ihrem weiteren Laufe uach
Osten die Ebene erreichen, ist der Mittelpunkt der Fruchtbar-
keil, der Reichthümer und der Bevölkerung China's. Wilde
Sträucher und Gewächse werden hier fast nirgends angetroffen,
denn die Uebervölkerung des Landes macht die sorgfältigste
Benutzung jedes kulturfähigen Raumes nothwendig, und unter
dem schwülen Tropenklima reifen jährlich dreimal die Saaten.
Als eine östliche Fortsetzung des Gebirges Uün-Lin, und
zugleich als die Nordgrenze der Chinesischen Ties-Ebene, er-
scheint der Sian-pi, welcher die Halbinsel Korea bildet
und bis in die Schneegrenze hinreicht. Die im Norden dieser
Halbinsel an dem nordöstlichen Abfall Hoch-Asiens sich bil-
dende Landschaft durchfließt der Amur; seine Quellen sind
denen der Lena benachbart, und nachdem er zuerst in östlicher,
dann in nördlicher Richtung die Mantschu-Länder durch-
strömt hat, ergießt er sich in das Ochotskische Meer.
d) Der Südrand Hoch-Asiens. An der Grenze
des Hochlandes Tübet bezeichnet das höchste bekannte Ge-
birge der Erde, das Himalaya-Gebirge, den Beginn des
Südrandes von Hoch-Asien; hier erhebt sich der Dhawa-
lagiri mehr als 25,000 und der Kintschinjunga 26,000
Fuß hoch über dem Meer; nach Süden hin fällt das Ge-
birge steil zu den Hindostanischen Flachländern ab.
Die beiden Hauptströme dieses Theils des Südrandes von
Hoch-Asien sind der Ganges und der Indus. Der Gan-
ges, seinen Anwohnern ein heiliger Strom, entspringt aus
zwei Quellflüssen auf dem Südwestabhange des Himalaya;.
beide vereinigen sich bei Serinagur im Gebirge, welche
Stelle ein heiliger Wallfahrtsort der Hindus und die nörd-
lichste Station britischer Niederlassungen ist; dann durch-
strömt er in süd-östlicher Richtung, vielfach gewunden, eine
weite Ebene, nimmt noch kurz vor seiner Mündung den
mächtigen Buremputer auf, und ergießt sich in den Ben-
galischen Meerbusen. Der Indus, von Tübet herkom-
mend, strömt anfangs westlich, dann südlich, empfängt beson-
ders auf seinem linken Ufer bedeutende Zuflüsse und mündet
in den Indisch-Persischen Meerbusen. Zwischen den
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T20: [Indus Stadt Ganges Gang Hauptstadt Land Siam Indien Fluß Strom], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Personennamen: Lena
Extrahierte Ortsnamen: Korea Hoch-Asiens Hoch-Asiens Indisch-Persischen_Meerbusen
— 5 —
nächst abhängig von der Lage des Landes in Bezie-
hnng auf die Pole, und zwar so, daß, je näher ein Land
einem der beiden Pole liegt, es desto kälter, je entfernter von
ihnen, desto wärmer ist. Mit Rücksicht auf diese Lage theilt
man die ganze Erdoberfläche in f ü n f Z o n e n. Die nördliche
kalte Zone erstreckt sich vom Nordpol bis zum nördlichen
Polarkreise. Sie hat am Pol einen halbjährigen Tag und
eine halbjährige Nacht, und an ihrer äußersten Südgrenze
geht die Sonne jährlich einen Tag gar nicht auf, und 6
Monate später einen Tag gar nicht unter. Der Boden er-
zeugt höchstens Alpenkräuter und Zwergweiden, Wachholder,
Heidekräuter, Moose und Flechten. — Die nördliche ge-
mäßigte Zone erstreckt sich vom Nordpolar- bis zum Nord-
Wendekreise. Die Dauer des längsten Tages oder der läng-
sten Nacht beträgt innerhalb derselben nie 24 Stunden. Sie
erzeugt die mannigfaltigen Formen der Nadel- und Laub-
Hölzer und begünstigt den Anbau der verschiedenen Getreide-
arten. Die heiße Zone umfaßt den zwischen dem nördlichen
und dem südlichen Wendekreise gelegenen Erdgürtel; in ihr
liegen die Länder, welche die Sonne jährlich zweimal Mittags
senkrecht über sich haben, und deren Tag- und Nachtdauer ziem-
lich unverändert bleibt. Ihre Wälder bestehen aus riesigen
Stämmen der mannigfaltigsten Baumarten, durch zahllose
Schlingpflanzen mit einander verbunden und fast undurch-
dringlich gemacht. — Die südliche gemäßigte und die südliche
kalte Zone entsprechen in ihrer Beschaffenheit den ihnen ver-
wandten Zonen auf der Nordhälfte der Erde.
Das allgemeine Gesetz, nach welchem die Luft-Tempe-
ratur von den Polen nach dem Aequator hin an Wärme zu-
nimmt, erleidet nach der Lage und sonstigen Beschaffenheit
des Landes manche Abänderung. Große stehende Ge-
wässer, weitesumpf- und Mora st st recken, ausge-
dehntewälderundbesondersdiehohelageeines
Landes, machen die Luft rauher; dagegen wird die
Temperatur durch die Nähe des Meeres und durch solche
Gebirge gemildert, welche, ihrer Lage nach, den aus käl-
teren Gegenden kommenden Luftströmungen wehren. Das
beste Kennzeichen für die klimatische Beschaffenheit eines Lan-
des ist das Pslanzenleben in demselben. Die Grenze
alles Pflanzenwuchses tritt da ein, wo der Schnee nie mehr
schmilzt. Eine Linie, welche diese Vegetations-Grenze oder
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
— 155 —
Westküste: Eiutrachts-, Ebels- und Leeuwins-
Land. Diesüdküste: Nuits-, Flinders-, Grants-
L a nd.
Die Australischen Inseln sind ihrer Oberfläche
nach theils gebirgige, theils niedrige; die ersteren sind groß-
ßenteils vulkanischen Ursprungs; es sind feuerspeiende
Berge, Lava- und Basaltgebirge, welche durch uuterirdi-
sches Feuer über die Oberfläche des Wassers gehoben wurden.
Die niedrigen Inseln sind in ihrem unteren Theile vulka-
nische Krater, auf denen, durch kleine Polypen erzeugt, Ko-
rallen wachsen, die als ein ringförmiger Kamm sich über
den Wasserspiegel erheben. Innerhalb dieses Kreises liegt
ein kleiner eingeschlossener See, eine Lagune, in der nicht
selten durch Korallenwuchs wieder kleine Inseln entstehen,
so daß sich mit der Zeit eine flache, zusammenhängende,
Korallen-Insel bildet. Zu den hohen Inseln gehört im
Allgemeinen die ganze innere Australische Jnselreihe,
so wie Neu-Seeland und Van-Diemens-Land;
Zu den niedrigen Inseln dagegen gehören besonders die
Pelew-Jnseln, die Carolinen-, Lord Mul-
grave's-Jnseln, die Cooks-Jnseln und die nie-
drigen Inseln.
§. 153.
Klima :c.
Australiens Klima ist, da es größtentheils in der
heißen und nur zum Theil in der südlichen gemäßigten Zone
liegt, die Hitze aber durch häufige Seewinde abgekühlt wird,
dem Gedeihen der Pflanzenwelt günstig; eine Ausnahme
davon scheint das Innere des Festlandes zu machen, das
mehr ein trockenes, dürres Klima und daher auch einen nicht
eben reichen Pflanzenwuchs hat. Dessenungeachtet ist der
Boden des Festlandes sehr fruchtbar, namentlich in der Nähe
der Flüsse, wo ohne besondere Cultur und Pflege die Euro-
päischen Getreide-Arten, wie auch Wein und Mais trefflich
gedeihen. Auf den Australischen Inseln herrscht ein bestän-
biger, milder Sommer, aber, besonders auf den niedrigen
Inseln, eine große Einförmigkeit in der Pflanzenbildung und
namentlich ein gänzlicher Mangel an Wäldern; Neu-
Guinea, Neu-Seeland und die Sandwichs-Jn-
seln machen jedoch hiervon eine Ausnahme; auf den übri-
gen Inseln dagegen findet man von Bäumen fast nur die
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
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nur einmal. Außerhalb der tropischen Gegenden nähert sich
das Klima mehr dem der südlichen Europäischen Länder, nur
daß, während bei uns Winter ist, im südlichen Afrika der
Sommer einfällt; so erndtet man am Cap im December
und Januar, und unsere Obstarten reifen dort im Februar
und März.
Wie die Gestaltung Afrika's und sein Klima, so sind
auch seine Prodncte einförmig. Es erzeugt die kolossalsten
Thierbildungen, namentlich den Elephanten, das Flußpferd,
das Rhinoceros, den Strauß, den Bewohner der Wüste, das
Crocodil vorzugsweise im Nil, die Boa und andere giftige
Schlangen. Diejenigen Erzeugnisse seiner Thierwelt, welche
es mit andern Erdtheilen gemein hat, sind hier größer und
muthiger, so der Löwe, die Hyäne. Elephanten und Rhino-
cerosse leben in feuchten, waldigen Gegenden, Flußpferde in
allen größeren Flüssen. Wichtig für die Bewohner der Oasen
ist das Kameel, das Schiff der Wüste, das meist die Stelle
des Fuhrwerks vertritt und mit Leichtigkeit die Wüste durch-
schreitet. Die Giraffe, das Zebra und das Gnu scheinen
dem Erdtheil ausschließlich anzugehören. Auch die Pflanzen-
bildungen Afrika's zeichnen sich durch ihre Größe wie durch
ihren Gewürzreichthum aus; es erzeugt den Assenbrodbanm
oder den Baobab, dessen Stamm einen Umfang von 80 Fuß
erreichen soll; majestätische Palmen, unter denen besonders
die Kokospalme wegen ihrer mannigfaltigen Benutzung für
die Eingeborenen, und die Dattelpalme, der Brodbaum der
Oasen, von größter Wichtigkeit sind; den Butterbaum, der
dem Neger ein wohlschmeckendes Fett liefert; Gummibäume,
Farbehölzer, die brennendsten Gewürze und in einigen Län-
dern Getreide in solcher Menge, daß man von demselben
hundertfachen Ertrag erndtet. Das verbreitetste Culturgewächs
in dem größten Theile Afrika's ist die Durrah oder Kaffer-
Hirse. Unter-Aegypten liefert Baumwolle in großer Menge,
und im Innern von Senegambien finden sich Waldungen
Von wilden Kasfeebäumen. Bon den Erzeugnissen des Mi-
neralreichs verdienen besonders Gold, das seit den ältesten
Zeiten als Goldstaub Gegenstand des Handels ist, Silber,
Kupfer, Eisen und Salz genannt zu werden.
§. 138.
Bewohner.
Der größte Theil der Bewohner des Erdtheils gehört
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß]]